Sonntag, 15. Februar 2015

Finale 2 (15. Februar): Ein Wunder der Natur - Mit dem Landrover durch den Ngorongoro Krater

Wie immer geht's früh los. Der Ngorongoro Krater ist nicht allzu weit von unserem Hotel entfernt. Er hat den Status einer "Protected Area", sprich, er ist kein Nationalpark - hier dürfen die Massais mit ihren Herden durchziehen. Am Eingang das gewohnte Warten, bis alle Formalitäten erfüllt sind. Wir vertreiben uns die Zeit im Souvenirshop. Ein Massai-Stock fällt mir auf, mit der Folge, dass sich hinterher mein Geldbeutel leichter tragen lässt.


Wir halten an der ersten Aussichtsplattform oben am Kraterrand: Ein riesiger Kraterboden öffnet sich vor unseren Augen - eine Fläche von sage und schreibe 250qm!


In der Nähe befindet sich ein Denkmal für Bernhard und Michael Grizmek, Vater und Sohn. Wer kennt nicht den Filmklassiker "Die Serengeti darf nicht sterben!" Die 60iger Jahre erstehen vor meinem geistigen Auge neu. Ich muss mir den Film nach unserer Rückkehr unbedingt wieder einmal anschauen.




Der Weg führt uns am oberen Kraterrand entlang weiter, bis er dann steil hinab zum Kraterboden abfällt.



Unten angelangt, fahren wir eine riesige Schleife durch die Caldera und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es ist eine wahre Freude, all diese Tiere mit eigenen Augen beobachten zu können. Wer kennt nicht Pumba,  das Warzenschwein,  aus dem Film " König der Löwen"?


Und hier erscheint sogleich auch schon "Simba",


gefolgt von Zebra, Elefant und Gnu.








Das Hippo-Planschbecken beeindruckt jeden von uns mächtig. Der Wunsch hier mit zu planschen hält sich jedoch in sehr engen Grenzen :-).



Der Strauß und die Antilope dürfen natürlich nicht fehlen.



Und wenn treffen wir hier am See schon wieder? Aber klar doch,  Nathalie und Florian aus München.




Was das wohl sein mag? Moderne Afrikanische Kunst?


Letzte Pause, bevor wir uns wieder die steile Kraterwand empor quälen und um viele, viele Eindrücke reicher zum Hotel zurück fahren.





1 Kommentar:

  1. Was, schon wieder vorbei. Aber ihr wart doch noch gar nicht am Sambesi, im Victoria-See oder auf Sansibar. Na ja, egal. - Chapeau! Gratuliere jedenfalls auf der ganzen Linie. Und kommt gut wieder rüber!
    Grüße von Gerhard

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