Am Eingang zum Nationalpark steht ein mächtiger Baobab Baum. Pole, Pole - jetzt waltet erst einmal die heilige tansanische Nationalpark-Bürokratia. Es dauert und dauert, bis wir endlich hinein fahren dürfen:
Schattenspiele und ein Elefantenschädel:
Ach, wohin nur schauen bei so viel Schönheit! Elefanten, und anderes Getier wohin das Auge blickt.
Tansania ist klein, wir treffen - großes Hallo und Gelächter - im Nationalpark auf Nathalie und Florian, bevor wir ihn gegen 16 Uhr 30 durchgerüttelt und -geschüttelt, von den mannigfaltigen Eindrücken ermattet verlassen. Fazit: Auch eine Safari strengt ganz schön an.
Unterwegs, auf dem Weg zum Hotel, lässt sich noch eine Giraffe blicken.
Ein Fast-Kabelbrand kurz vor unserem Hotel sorgt für Unterhaltung und Fachsimpelei. Mit einem anderen Fahrzeug geht's bald weiter. Robert und Osman bleiben beim defekten Fahrzeug. Für sie wird es noch ein langer Tag.
Wir kommen gegen 19 Uhr am Country Hotel in Karuta an - ein Traum! Ein hervorragendes Essen und ein weiches Bett versprechen Erholung nach einem langen Safaritag :-).
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